Schmackhaft!
Rustikale Leckereien
im Hofladen & Glascafe

Unsere
Feinen Produkte
überzeugen

Wurstspezialitäten

Im „Hofladen/Glascafé“ können Sie unsere verschiedenen Wurstprodukte vom Hochlandrind erwerben.

Rinderzucht

Das Rinderfleisch unserer Produkte kommt aus eigener, artgerechter Haltung und wird exklusiv von einem lokalen Metzger angeboten.

Geschenkeshop

In unserem Geschenke-Shop finden Sie kleine Aufmerksamkeiten & Andenken, die wir von regionalen Anbietern vertreiben.

Attraktion!
Unsere Hochlandrinder
in Kleintettau

1979

Wie kamen die Rinder hierher?

Aus Überlegungen zur Offenhaltung der Landschaft heraus beschlossen 1979 einige Kleintettauer nach einer längeren Informationsphase,
schottische Hochlandrinder zu züchten. Zu diesem Zweck gründeten sie 1980 die „Schottische Hochlandrinderzucht Frankenwald GmbH“. Das Ziel war und ist es, der Verbuschung und Versteppung der ehemaligen Kulturflächen entgegenzuwirken. Hierbei bieten die Hochlandrinder u.a. den Vorteil gegenüber Schafen oder Ziegen, dass sie einfacher zu halten sind, insbesondere keine Schur benötigen.

1980

Auf nach Kleintettau!

Anfang der 1980 Jahre kamen die ersten vier weiblichen Hochlandrinder in Kleintettau an. Später dann der erste Bulle. Die einheimische Bevölkerung staunte nicht schlecht, als diese zotteligen und sehr gutmütigen Tiere ihre Arbeit aufnahmen und auch in sumpfigen Gebieten kaum Trittschäden verursachten. Zudem braucht das Highlandcattle im Winter keine Stallung, kommt mit Tiefschnee auch zurecht, gebärt sehr leicht und weidet mit einer Weideausnutzung von ca. 90% das Grasland sehr sauber und schonend ab.

2017

Die Herde heute

Über die Jahre hinweg wuchs die Herde der Hochlandrinder stetig an. Um das Schlachtgewicht des sonst eher kleineren Hochlandrinds zu erhöhen fanden verschiedene Einkreuzungsversuche statt, wie z.B. mit Galloway oder Welsh Black Bullen. Das französische Robustrind Aubrac hat sich am besten bewährt und somit kreuzen wir regelmäßig einen Teil der schottischen Hochlandrinder mit Aubrac Bullen. Neuester Versuch ist das White Bread Short Horn Rind. Davon verspricht man sich in der ersten Generation gute Milchleistung, somit kommt das Kalb besser auf die Beine und wächst von klein auf schneller. Als zweite Generation ist wieder Aubrac angedacht – somit wird die Fleischleistung gesteigert. Heute umfasst die Herde rund 160 Rinder.

Im Sommer teilweise 12-13 Herden und im Winter knapp 10 Herden müssen täglich kontrolliert werden. Im Winter gehört das tägliche auffüllen von Futterraufen genauso wie im Sommer das umtreiben von Weide zu Weide zu den Aufgaben unserer „Cowboys“. Dieser Job ist nicht immer leicht, besonders wenn Geburten anstehen und die kleinen Kälber mit Ohrmarken versehen werden müssen – das Muttertier achtet sehr auf das Kälbchen.